Get-Together

Produktdesign, Architektur und Workspace Design sowie Innovationsforschung und Design-Integration standen im Mittelpunkt der Fachkonferenz »Design im Fokus Fraunhofer-Forschung« am 6. Juli 2022. Neben den Vortragssessions und der begleitenden Ausstellung nutzten die Teilnehmenden das anschließende Get-together im Innenhof des Fraunhofer Forum Berlin für intensives Networking und persönlichen Austausch.

Prof. Dr. Alexander Kurz (Vorstand für Innovation, Transfer und Verwertung der Fraunhofer-Gesellschaft):

„Wir erleben heute eine Premiere: Das Netzwerk »Wissenschaft, Kunst und Design« richtet seine erste Fachkonferenz aus. Design ist ein zunehmend wichtiger Aspekt für die Forschung bei Fraunhofer und ich freue mich, dass diese Konferenz sowohl die Kolleginnen und Kollegen in Fraunhofer-internen Designprojekten als auch die Partner aus Designpraxis und Designforschung bereichert durch Austausch und gegenseitige Weiterentwicklung.“

© Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie
© Sandra Kühnapfel

Sigrid Rotzler (Fraunhofer IZM | TU Berlin | HTW Berlin):

„Einen Überblick darüber zu bekommen, was an den anderen Instituten, mit denen man sonst wenig zu tun hat, im Bereich von Art-Tech und Designcollaborations stattfindet, fand ich heute sehr spannend. Die Vernetzung auch Fraunhofer-intern ist bei über 70 Fraunhofer-Instituten extrem wichtig und das hat die Konferenz heute geleistet.“ 

Felix Schmitt (TU Dresden):

„Ich fand es sehr schön, dass es heute ein sehr offenes Miteinander war. In den Diskussions-Panels haben die Teilnehmenden die Fragen gestellt, die ihnen wirklich auf der Seele gebrannt haben. Man kam hier mit Leuten ins Gespräch, die aus unterschiedlichen Fachbereichen kommen und trotzdem sehr viel Interesse für weitere Themen darüber hinaus haben.“

© Sandra Kühnapfel
© Fraunhofer-Verbund IUK-Technologie

Nina Hahnel (Fraunhofer IESE):

„Mir hat die Struktur der Konferenz mit den drei Themenblöcken sehr gut gefallen. Spannende Referenten und total spannende Themen, die mich wiederum zu ganz neuen Ideen inspiriert haben. An diese möchte ich zukünftig anschließen, ins Gespräch gehen und einfach sagen: Können wir das zusammen auf die Beine stellen? Das macht jedes Mal wieder richtig viel Spaß.“ 

Jonathan Radetz (Designstudio Jonathan Radetz):

„Hier in Berlin zusammenzukommen, auf der Designkonferenz des WKD, bedeutet auch erkennen zu dürfen, dass man Teil einer technischen Entwicklung ist, welche gemeinsam gestaltet werden muss.“ 

© Sandra Kühnapfel
© Danny Wiegand | Hochschule Coburg

Dr. Matthias Werner (Hochschule Coburg):

„Wir möchten uns nochmal recht herzlich für die spannende und hervorragend organisierte Veranstaltung bedanken. Wir konnten äußerst wertvollen Input aus den Vorträgen und Gesprächen mitnehmen. Es war eine Freude nach der langen Covid-Pause und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.“