Modellprojekt des Fraunhofer WKI, Braunschweig und der Weißensee Kunsthochschule, Berlin
Aus Lignin lassen sich verschiedene Derivate mit unterschiedlichen Fließ- und Schmelzeigenschaften herstellen. Einige lassen sich beispielweise fein mahlen wie Kaffeepulver und daher gut verteilen. Andere sind »weicher«, aber dafür elastischer und könnten daher als Bindemittel für flexible Werkstoffe oder stoffartige Materialien interessant sein. Was kann man daraus machen? Gemeinsam mit den Kunst- und Designschaffenden der Weißensee Kunsthochschule Berlin haben Forschende des Fraunhofer WKI einen Lingnin-Stammtisch gegründet.
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